Es gibt viele verschiedene Grills auf dem Markt.
Elektroherd
Produktbeschreibung
Grillspaß auf dem Balkon oder im Garten: Standgrill
für die schnelle Zubereitung von köstlichem Grillgut
- Inklusive Standuntergestell mit Ablagerost
- Hohe Temperaturen, schnelles Aufheizen:
Optimale Zubereitung von saftigem Grillgut
durch großen und abnehmbaren Windschutz
und hocheffizientes Heizelement, Gleichmäßige Wärmeverteilung
dank durchgehender Heizspirale,
Max. Leistung von 2.500 W -
Typisches Grillmuster durch verchromten
Grillrost mit einer großen Fläche von
L:41 x B:26 cm,
Geringe Rauch- und Geruchsentwicklung
bei wassergefüllter Grillwanne,
Grillgehäuse auch als Tischgrill nutzbar - Made in Germany
– 2 Jahre Garantie, Hochwertiges, emailliertes Stahlgehäuse,
Sicherheits-Mikroschalter,
Leichte Reinigung
durch abnehmbaren Grillrost und Heizelement -
Lieferumfang: 1 SEVERIN Barbecue-Grill, PG 2792,
Material: Emailliertes Stahlgehäuse/Kunststoff,
Maße (LxBxH): 50,8 x 39,8 x 15 cm,
Gewicht: 2,851 kg, Farbe: Schwarz
Der Elektroherd natürlich nur unter der Voraussetzung,
dass der Strom aus erneuerbaren Energien stammt.
Nichts Tierisches zum Grillen verwenden,
denn bei tierischen Produkten unterstützt du:
Klimaschäden
Die landwirtschaftliche Tierhaltung,
und damit der Konsum tierischer Produkte,
ist in hohem Maße für den Klimawandel verantwortlich.
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation
der Vereinten Nationen (FAO)
schreibt der Landwirtschaft 14,5 Prozent
der weltweit ausgestoßenen Treibhausgase zu
– dies ist der offizielle Wert seit 2013.
Neuere Studien sprechen von einem Anteil von
rund 30 Prozent.
Den größten Teil dieser Treibhausgase verursacht die Tierhaltung.
Die Emissionen entstehen zum einen direkt durch
den Verdauungsprozess
oder die Ausscheidungen der Tiere,
zum anderen indirekt durch die Abholzung der Wälder
für die Anpflanzung von Futtermitteln und Weideflächen
(Landnutzungsänderungen).
Durch den global steigenden Fleisch- und Milchkonsum wird
der Gesamtanteil der Landwirtschaft an den Treibhausgasen
bis 2050 auf schätzungsweise 50 bis 80 Prozent ansteigen.
Die Umstellung auf eine
vegane Lebensweise ist ein konsequenter Schritt,
um das Klima zu schützen.
Der Konsum regional erzeugter Produkte
wirkt sich zwar besser auf das Klima aus,
wesentlich einschneidender ist jedoch
die Entscheidung zwischen tierischer und pflanzlicher Ernährung.
Der Ausstoß der Treibhausgase Methan und Lachgas
kann durch eine
vegane Ernährung um mehr als 80 Prozent reduziert werden.
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