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Veganer Krankenhausaufenthalt

 

Ja manchmal trifft es es den ein oder anderen. Der Krankenhausaufenthalt. Nicht jeder freut sich darüber, wenn es dann Tatsache ist und man in einem dieser Betten liegt und froh ist, dass man nicht vergessen wird.

 

Der eine denkt sich vielleicht tolle Sache, ich brauche nicht zur Schule oder Arbeit und dank Krankenversicherung gibt es noch eine Teil oder ganz bezahlte Verpflegung.

 

Nicht jeder freut sich darüber. Gerade wenn man etwas für sich tun will aber nicht möchte dass Tiere dafür leiden müssen, kann sich ein solcher Aufenthalt schwierig erweisen. Veganer aber auch Vegetarier, Verschiedener Formen, können es dann schwierig haben. Es ist schließlich nicht nur das Essen, Trinken, sondern auch Medikamente und Hygieneartikel.

 

Doch glücklicherweise gibt es auch Krankenhäuser, oder zumindest Stationen von Krankenhäusern, die sehr Kompromissfähig sind. Voraussetzung dafür sind aber, dass man regelmäßige Eigeninitiative zeigt und frühzeitig Alternativen anbietet.

Dank einer eigenen Küche und einer täglichen Service Management, wurde die Nahrungsaufnahme mit persönlichen Wünschen, schnell und positiv umgesetzt.

In Sachen Medikamente dauerte es deutlich länger. Pluspunkt die eigene Hausapotheke hatte ein breites Spektrum und zeigte auch rein pflanzliche Alternativen.

 

Im Notfall sollte man sich Lebensmittel und Drogeriesachen, Bettsachen schicken oder mitbringen lassen.

 

Es zeigt also, dass gesunden auch ohne Tierleid und Umweltschädigung möglich ist.

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